2016

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  • Das Fraunhofer IWES in Kassel arbeitet in drei der fünf vom BMWK ausgewählten Modellregionen mit, in denen innovative Technologien und Verfahren für die Energieversorgung der Zukunft untersucht werden. »Ziel des Förderprogramms »Schaufenster intelligente Energie - Digitale Agenda für die Energiewende« (SINTEG) sind Musterlösungen für eine klimafreundliche, sichere und effiziente Energieversorgung bei hohen Anteilen erneuerbarer Energien. Im Zentrum stehen dabei die intelligente Vernetzung von Erzeugung und Verbrauch durch Einsatz innovativer Netztechnologien und –betriebskonzepte«, teilte das BMWK mit.

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  • Erfindung von Horst Schmidt-Böcking (Goethe-Universität) und seines Kollegen Dr. Gerhard Luther (Universität Saarbrücken) bildet Basis für neuartiges Meeres-Pump-Speicher-System, das vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) entwickelt wurde.

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  • Gemeinsam mit Projektpartnern aus Deutschland, Dänemark und Lettland führt das Fraunhofer IWES aus Kassel am Rödeser Berg ein großes Windmessexperiment durch. Ziel ist, exemplarisch zu messen, wie der Wind hügelige und teilweise bewaldete Gebiete überströmt. Die Ergebnisse sollen in einen neuen europäischen Windatlas einfließen.

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  • Einen Beitrag zur weiteren Kostenreduktion der Windenergienutzung wollen die Wissenschaftler des Fraunhofer IWES in Kassel liefern. Sie präsentieren auf der weltgrößten Veranstaltung der Windenergie, dem WindEurope Summit 2016 in Hamburg, die Ergebnisse einer Expertenbefragung zu zukünftigen Kostensenkungspotentialen, ein Modell zur Simulation des Ausfallverhaltens von Windenergieanlagen und stellen dort erstmals „Recommended Practices“ für eine standardisierte Erfassung von Daten zur Zuverlässigkeit der Anlagen in einem Industrie-Seminar vor.

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  • © Adobe Stock

    »Netzplanung und -ausbau bei wachsendem Anteil der erneuerbaren Energien, Systemdienstleistungen bei fluktuierendem Energieangebot, der verstärkte Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik und die damit verbundenen Sicherheitsrisiken« sind zentrale Themen für die Forschungsinitiative Stromnetze. In zehn Projekten arbeitet das Fraunhofer IWES in Kassel darin mit, um nachhaltige Antworten und Lösungen zu entwickeln. Ergebnisse wurden auf der Konferenz »Zukunftsfähige Stromnetze«, am 22. und 23. September 2016 in Berlin präsentiert.

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  • © Fraunhofer IWES | Werner

    Mit der Power-to-Gas-Technologie möchte das Fraunhofer IWES in Kassel die Langzeitspeicherung für die schwankende Erzeugung der Wind- und Solar-energie lösen. Die Machbarkeit und die Funktion eines neuen kostengünstigen Verfahrens zur Erzeugung von Methangas haben die Forscher bereits nachgewiesen. Nun folgt mit Förderung des hessischen Umweltministeriums die Umsetzung in den Technikumsmaßstab. Dazu wird im Hessischen Biogasforschungszentrum HBFZ auf dem Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld eine 50 kW-Anlage aufgebaut und getestet.

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  • Der Fachbereich Elektrotechnik / Informatik der Universität Kassel hat den stellvertretenden Institutsleiter des Fraunhofer IWES in Kassel zum Honorarprofessor ernannt. »Dr. Kurt Rohrig hat mit seinen richtungsweisenden Arbeiten die Forschung an den Erneuerbaren Energien in Deutschland vorangebracht und ist maßgeblich beteiligt an der Reputation, die der Standort Kassel in dieser Domäne heutzutage besitzt. Seit mehr als acht Jahren bringt er seine wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der angewandten Forschung im Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik in die Hochschullehre an der Universität Kassel ein«, begründete Prof. Dr. Dirk Dahlhaus, Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik / Informatik, die Anerkennung durch den Senat der Universität Kassel.

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  • Im Rahmen der Deutsch-Französischen Wirtschaftskonferenz in der französischen Botschaft in Berlin wurde heute der neue Deutsch-Französische Innovationspreis für Erneuerbare Energien verliehen. Aus den drei ausgewählten Finalisten ist das Projekt REstable, das auf deutscher Seite vom Fraunhofer IWES in Kassel geleitet wird, als Sieger hervorgegangen.

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  • Stromeinspeisung von Sonne und Wind besser vorhersagen / 2016

    Projekt EWeLiNE stellt neue Prognoseplattform vor

    01. Juni 2016

    Sonne und Wind scheinen beziehungsweise wehen nicht immer gleich stark. Ein Problem für das Stromnetz, in dem Stromangebot immer gleich Stromnachfrage sein muss. Im Projekt EWeLiNE arbeiten Fraunhofer und der Deutsche Wetterdienst an besseren Prognosemodellen für die Stromerzeugung erneuerbarer Energien. Jetzt ist eine Plattform gestartet, auf der Übertragungsnetzbetreiber die neuen Modelle live testen können.

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