Forschungsprojekte 2022

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  • Das Vorhaben zielt auf eine ganzheitliche Bewertung des Generatorsystems für verschiedene Bauformen und Anwendungsfälle ab. Im Vordergrund stehen die konstruktive Ausführung und die Bewertung hinsichtlich Kosten und Zuverlässigkeit. Wichtige wissenschaftliche Ziele sind die Beschreibung des elektromagnetischen Verhaltens der supraleitenden Wicklungen im stationären Betrieb und im Fehlerfall sowie die Verknüpfung dieses Verhaltens mit den Anforderungen an Windkraftgeneratoren. Die technische Validierung der erarbeiteten Ergebnisse soll in einem Folgeprojekt an einem Demonstrator eines Ringgenerators erfolgen.

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  • ​WEDUSEA wird einen netzgekoppelten OE35 Wellenenergiekonverter (bekannt als OE Buoy) mit 1 MW elektrischer Leistung in Orkey, Schottland, demonstrieren. Die technische und umwelttechnische Demonstration wird über einen Zeitraum von zwei Jahren unter den Wellenbedingungen des Atlantiks erfolgen. Die Ergebnisse werden direkt Politik, technische Standards, die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen von Investoren beeinflussen.

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  • Die Entwicklung und Demonstration eines nachhaltigen AU-EU-Ökosystems für die Modellierung von Energiesystemen auf der Grundlage von Open-Source-Software und frei zugänglichen Daten.

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  • Das Projekt HyAfrica befasst sich mit der Erforschung der Vorkommen von natürlichem Wasserstoff in mehreren afrikanischen Ländern, um alternative Energie für lokale Gebiete bereitzustellen.

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  • Das internationale Kooperationsprojekt IEA DHC Annex TS 4 zeigt die Möglichkeiten für eine Integration von digitalen Prozessen in Fernwärmesysteme, sowie die Rolle der Digitalisierung in den verschiedenen Schritten des Betriebes (und der Wartung) der Anlagen, auf.

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  • Das Vorhaben DigiHeat fokussiert auf Ansätze zum zielgerichteten und effizienzsteigernden Einsatz von Technologien zur Datenübertragung und -verarbeitung im Fernwärmesektor. Es kombiniert hierbei konkrete Digitalisierungsmaßnahmen der drei beteiligten Stadtwerke Gießen, Marburg und Hanau mit der Entwicklung und Praxiserprobung des innovativen Konzepts eines 'Digitalisierten Wärmekraftwerks'.

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  • Im Rahmen des Teilvorhabens des Projektes, wird das Fraunhofer IEE auf die Erfahrungen der vergangenen Projekte zurückgreifen und in enger Kooperation mit der Universität Kassel folgende Aspekte bearbeiten und untersuchen: ' Evaluation und Bewertung bestehender und im Projekt entwickelter Methoden in si-mulativer Umgebung ' Konzeption und simulative Umsetzung von Prozessen zur Integration einer Blindleis-tungskoordination in bestehende Prozesse und speziell dem Redispatch 2.0 Prozess '.

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  • Für einer genauere Analyse der Diffusionsdynamik von dezentralen Wärmeerzeugern sind zum einen sozialwissenschaftliche Analysen der involvierten Netzwerke von institutionellen und wirtschaftlichen Akteuren und zum anderen psychologische Befragungen erforderlich. Insbesondere ermöglicht die Kopplung der agentenbasierten Simulation mit der Systemoptimierung qualitative Wirkungsabschätzungen von Begleit- und Anreizmaßnahmen und können damit wichtige Beiträge zur Überwindung der Hemmnisse liefern.

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  • Das Projekt “Redispatch 3.0” soll die Integration von Niederspannungsanlagen sowie die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen Verteilnetzbetreibern und Übertragungsnetzbetreibern verbessern. Ziel ist es, bestehende Konzepte aus dem „Redispatch 2.0“ weiterzuentwickeln und die resultierenden Ansätze pilothaft in zwei Feld-tests umzusetzen, zu testen und zu evaluieren.

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  • Der Fokus des Vorhabens liegt auf der Entwicklung und Implementierung von optimierten Betriebsstrategien für sektorenübergreifender Versorgungssysteme wie in Bosbüll. Mit Hilfe simulationsgestützter und prognosebasierter Regelungssysteme und unter Berücksichtigung verschiedener technischer, wirtschaftlicher und regulatorischer Aspekte soll eine prädiktive Betriebsführung implementiert werden.

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